In Deutschland ist für die meisten Photovoltaikanlagen keine Baugenehmigung erforderlich, insbesondere wenn sie auf Dächern montiert werden. Ausnahmen gibt es bei denkmalgeschützten Gebäuden, in bestimmten Bebauungsplangebieten oder bei Anlagen auf Freiflächen. Es ist ratsam, beim zuständigen Bauamt nachzufragen, da die Regelungen je nach Bundesland variieren können.
Die KfW bietet verschiedene Programme wie das Wohneigentumsprogramm 124, die Kredite 151, 152, 153, 167 und 270 zur Förderung von Photovoltaikanlagen an.
Eine Wallbox benötigt einen 400-Volt-Starkstromanschluss. Die Installation sollte stets von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Eine Photovoltaikanlage ist zwar zuverlässig, jedoch können Störungen oder Beschädigungen durch äußere Einflüsse nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund empfehlen wir dringend den Abschluss einer speziellen Sachversicherung, die zu günstigen Konditionen einen Rundumschutz bietet. Solche Photovoltaik Versicherungen decken beispielsweise Beschädigungen und Ertragsausfälle ab.
Bei einer Neigung der Module über 10 Grad ist eine Reinigung in der Regel nicht erforderlich, da Regen und Schnee für Sauberkeit sorgen, aber eine professionelle Reinigung alle 1–2 Jahre wird empfohlen, um Ertragsminderungen von bis zu 20 % durch Verschmutzungen zu vermeiden.
Derzeit ist dies wirtschaftlich nicht sinnvoll, da Heimspeicher meist nur 5–15 kWh speichern können, während Elektroautos deutlich mehr Energie benötigen.